Freitag, 8. März 2013

Haare





Natürlich schön mit Naturborsten

Gute Haarbürsten haben vor allem eines ? Naturborsten. Besonders gut sind Wildschweinborsten, da sie von der Struktur her dem menschlichen Haar besonders ähnlich, lang und langlebig sind. Achten Sie beim Kauf einer Bürste mit Naturborsten darauf, dass die Borstenbüschel aus unterschiedlich langen Borsten bestehen. So durchdringen sie beim Kämmen das Haar besser.

Natürliche Borsten
Regelmäßiges und gründliches Bürsten der Haare befreit die Kopfhaut von Staubpartikeln und abgestorbenen Hautschuppen und verteilt den an den Haarwurzeln ausgeschiedenen Talg gleichmäßig im Haar. Darüber freuen sich besonders die eher zu Trockenheit neigenden Haarspitzen. Das Haar fängt bei regelmäßigen Bürsten-Einheiten wieder an, gesund und vital zu glänzen. Eine sogenannte Paddle-Bürste eignet sich mit ihrer breiten, nur leicht gebogenen Bürstenfläche besonders gut für die Pflege langer, glatter Haare. (Paddle Bürste aus Bambus von Olivia Garden, ca. 11 Euro)


Mehr Volumen oder Fülle zaubern Sie in Ihr Haar mit einer sogenannten Volumen- oder Kugelbürste. Der Kopf der Bürste ist rundherum von Löchern durchsetzt und innen hohl. So kann die Luft beim Fönen gleichmäßig durch die Bürste und Ihr Haar ziehen. (von TIGI, ca. 12 Euro)
--
 Mehr Glanz

Auch mit einer großen Flachbürste können Sie Ihre Haare glänzend bürsten. Hat sie an den Borstenspitzen kleine Gumminoppen, wird beim Bürsten automatisch die Kopfhaut massiert, die Durchblutung gefördert und damit das Haarwachstum angeregt. (von Beliance/Douglas, ca. 8 Euro)
--
Für Locken-Köpfe und frisch Gewaschene

Locken und frisch gewaschen Haare freuen sich besonders über sogenannte Locken-Kämme mit wenigen breiten und weit auseinander stehenden Zinken, mit denen bequem und ohne große Schmerzen verhedderte Strähnen gelöst werden können. Besonders nasses Haar ist sehr empfindlich, da es nicht so elastisch ist wie trockenes Haar und demzufolge beim Kämmen leichter brechen kann. Meiden Sie gespritzte Kämme mit zu eng stehenden Zinken. Zwischen den Zinken dieser Kämme gibt es mikroskopisch kleine Nähte, die die schützende Schuppenstruktur des Haars stark zerkratzen können und sie zudem statisch aufladen. Besser sind Kämme aus Hartgummi, Naturkautschuk oder Holz mit geschliffenen und polierten Zinken.(z.B. von Marlies Möller, ca. 23 Euro)
--

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen